Sehenswürdigkeiten

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Aartalsee - Die zweitgrößte Seefläche Hessens bietet für jeden Freizeitsportler etwas: Ob auf, am oder im Wasser (Segeln, Surfen, Angeln, Baden) oder auf dem rund 7,5 km langen Rundwanderweg (Inlineskaten, Wandern oder Joggen). Zum Baden und Entspannen lädt der Badebereich mit Sandstrand und Liegewiese ein.

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Amöneburg - Schon zur Zeit der Merowinger stand auf dem Berg eine Festung, als im Jahr 721 die Missionierung der heidnisch-christlichen Bevölkerung in und um die Amöneburg begann. Von der Burg sind Reste des Bergfrieds, mehrere Keller, Außenwände von Gebäuden und der weitläufige Zwinger mit den Außentürmen erhalten.

Schloß Braunfels - Das Schloss Braunfels liegt auf einer Basaltkuppe westlich des Luftkurortes Braunfels im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Seit dem 13. Jahrhundert ist es Sitz der Grafen von Solms und befindet sich noch im 21. Jahrhundert im Familienbesitz der Grafen von Oppersdorff zu Solms-Braunfels.

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Dünsberg - Der Dünsberg ist mit 497,7 m ü. NHN der höchste Berg in der Umgebung von Gießen und Wetzlar. Er liegt bei Fellingshausen im hessischen Landkreis Gießen. Auf ihm befinden sich Reste der keltischen Ringwallanlage Dünsberg, der Dünsbergturm und der Fernmeldeturm Dünsberg. Der Dünsberg ist ein beliebtes Wanderziel und Mountainbiker kommen auch auf ihre Kosten (Öffnungszeiten der Gaststätte beachten).

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Gail´scher Park - Der Gail’sche Park im Biebertaler Ortsteil Rodheim ist ein ca. 2,8 ha großer Landschaftspark mit einer Villa, der in den Jahren 1880 bis 1900 im Auftrag der Gießener Tabak-, Zigarren- und Keramikfabrikanten Gail angelegt wurde.

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Burg Gleiberg - Vermutlich um das Jahr 1000 errichtete Graf Friedrich der I. aus dem Hause Luxemburg eine erste Befestigungsanlage auf dem 308 m hohen Basaltkegel. Die Grundmauern des viereckigen Wohnturms sind erhalten geblieben. Friedrich I. und seine Nachfolger begründeten die Dynastie der Grafen von Gleiberg.

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Königsberg - wurde erstmals 1260 urkundlich erwähnt und hatte schon ab ab 1500 Stadtrechte. Zum Amt Königsberg gehörten die Orte Bischoffen, Frankenbach, Naunheim, Waldgirmes, Niederweidbach, Roßbach und Wilsbach. Der Burgbau durch Graf Marquard von Solms-Königsberg erfolgte 1240, von da residierte dann das Grafengeschlecht von Solms-Königsberg. Königsberg kam 1458 zu Hessen-Marburg.  Nach der Erhaltung der Stadtrechte um 1500  kam Königsberg zu Hessen Kassel. Und ganz abgesehen davon, lädt diese wunderschöne Landschaft zum Wandern und Mountainbiken ein!

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Limburger Dom - Der Limburger Dom wurde 1235 geweiht. Seine Architektur spiegelt die Dynamik dieser Zeit wider. Sie vereinigt Elemente der bis dato vorherrschenden rheinischen Romanik sowie der vielseitigeren und technisch anspruchsvolleren Gotik, die sich von Frankreich her durchsetzt. Romanisch ist die massive wehrhafte Bauweise, gotisch der hohe und lichtdurchflutete Innenraum.

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Marburger Schloss - Die ältesten von außen sichtbaren Gebäudeteile stammen aus dem 13. Jahrhundert. Der erste hessische Landgraf Heinrich I., Enkel der Heiligen Elisabeth, baute hier seine Residenz auf. Der im Nordtrakt gelegene und im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts erbaute gotische Fürstensaal hat eine Grundfläche von rund 420 Quadratmetern. Damit ist er der größte gotische Profansaal Deutschlands und wurde ausschließlich zu weltlichen Zwecken errichtet. Ebenfalls zu empfehlen ist ein Bummel durch die traumhafte Altstadt.

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Wetzlarer Dom - Der Dom, die ehemalige Stifts- und Pfarrkirche Unserer Lieben Frau, blieb unvollendet. Auf dem Domhügel, in der wundervollen Altstadt, stand auf zwei älteren Vorgängerbauten ein romanischer Kirchenbau vom Ende des 12. Jahrhunderts. Um 1230 begann der Neubau einer gotischen Kirche mit der Errichtung des neuen Chores. Mehrfach wurden die Baupläne geändert, was noch heute an den unterschiedlichen Baustilen von Früh- bis Spätgotik erkennbar ist.